Élet és ábránd. A portugálok emlékezete
Main Article Content
Abstract
Die Arbeit besteht aus drei Teilen. Im ersten Teil sucht der Verfasser eine Antwort auf die Frage, was den ungarischen Romancier des 19. Jahrhunderts, Zsigmond Kemény dazu bewog, das Thema seines Romans Leben und Illusion aus der portugiesischen Geschichte zu schöpfen, sowie das tragische Schicksal des Dichters Camoes in den Mittelpunkt zu stellen. Der zweite Teil zieht zwischen zwei Werken des goldenen Zeitalters Spaniens, Lusiada und Don Quijote, bzw. deren Autoren, Camoes und Cervantes eine Parallele. Schließlich werden die ungarischen Übersetzungen des portugiesischen Epos unter die Lupe genommen, und dabei wird betont, in welchem Maße die moderne Übersetzung von Ernő Hárs gelungener sei als die erste ungarische Übertragung im 19. Jahrhundert.
Article Details
How to Cite
Rozsnyai, J. (1994). Élet és ábránd. A portugálok emlékezete. Acta Historiae Litterarum Hungaricarum, 26, 95–100. Retrieved from https://iskolakultura.hu/index.php/ahlithun/article/view/22626
Issue
Section
Articles