Regényfolyam és mítosz : az Utolsó kísérlet a nyugat-európai ösztönzések erőterében

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Sándor Olasz

Abstract

Die auf sieben Teile geplante monumentale Romankomposition von László Németh Utolsó kísérlet (Der letzte Versuch) ist in der ungarischen Literaturgeschichte sochon lange diskutiert. István Sőtér war der Meinung, dass der Roman als eine Rezepzion der Muster von Balsac und Tolstoi aufzufassen sei, laut Ernő Szabó Kulcsár werden hier die Traditionen der nationalen Epik des 19. Jahrhunderts modernisiert. Als neue Sicht kann betont werden, dass das Werk keine Palinodie des Realismus in dem vergangenen Jahrhundert sei, sondern gewisse Verwandschaft zu den modernen Romanströmungen von Powys—Duhamel—Romains sowie zu den mythisierenden Tendenzen des Romans des 20. Jahrhunderts aufweist. Die Charakteristik des Romans Utolsó kísérlet besteht darin, dass trotz dem Romanzyklus die Hauptfigur nicht in den extensiven Umstanden der Handlung dargestellt wird.

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How to Cite
Olasz, S. (1992). Regényfolyam és mítosz : az Utolsó kísérlet a nyugat-európai ösztönzések erőterében. Acta Historiae Litterarum Hungaricarum, 28, 109–117. Retrieved from https://iskolakultura.hu/index.php/ahlithun/article/view/22614
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