Át kell-e értékelni Juhász Gyulát?
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Abstract
Die gesellschaftlichen Veränderungen der jüngsten Zeit in Ungarn haben zur Folge, dass manche Züge in den Gesellschaftswissenschaften also auch in der Literaturgeschichte umgewertet werden. Es ist zu befürchten, dass aufgrund einer veränderten politischen und ideologischen Norm wiederum einseitig geurteilt wird. Der Verfasser hat die Meinung, dass statt einer Umwertung diesmal eine sachliche wissenschaftliche Neuwertung erforderlich wäre. Die wichtigsten methodischen Grundlegungen seien die Sachlichkeit und die komplexe Behandlung. In der Abhandlung wird aufgrund Schwerpunkte des Schaffens von Gyula Juhász (Rezeption von Nietzsche und Tolstoi; Gyula Juhász und die Religion; Gyula Juhász und die Arbeiterbewegung) dargestellt, welche Gefahre und vereinfachte Ereignisse die einseitige Analyse zur Folge hat. Die wahre Perspektive der Literaturgeschichte liegt in einer Synthese.
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How to Cite
Vörös, L. (1992). Át kell-e értékelni Juhász Gyulát?. Acta Historiae Litterarum Hungaricarum, 28, 55–62. Retrieved from https://iskolakultura.hu/index.php/ahlithun/article/view/22609
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