Ungvárnémeti Tóth László poézisének bölcseleti vonatkozásairól
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Abstract
In dem Aufsatz werden die philosphischen Züge des dichterischen Schaffens von László Ungvámémeti Tóth untersucht. Der Dichter, der in der zweiten Phase der literarischen Aufklärung einen besonderen Ruhm durch seine altgriechisch-ungarischen Gedichte in Europa erlangte, verfasste keine eigene Philosophie oder Ästhetik. Von seinen philosophischen Auffassungen zeugen seine dichterischen Werke. Sein Lebenswerk zeigt zwei Richtungen der philosophischen Wesens- und Geitsteserklärung, und zwar die epikureische und die platonische. In seinem ersten Gedichtband ist der Einfluss der epikureischen Lebensfreude und des zeitgenössischen englischfranzösischen Sensualismus aufzuzeigen. Nachdem er aber die idealistische Richtung der griechischen Dichtkunst kennenglemt und demzufolge
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Tóth, S. (1991). Ungvárnémeti Tóth László poézisének bölcseleti vonatkozásairól. Acta Historiae Litterarum Hungaricarum, 27, 33–50. Retrieved from https://iskolakultura.hu/index.php/ahlithun/article/view/22598
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