A "szabad-ötletek jegyzéke" és a kései versek : József Attila költészetének néhány motívumához
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Abstract
Das psychoanalytische Tagebuch und die Spätwerke des Dichters wurden durch die wissenschaftliche Forschung lange Zeit vernachlässigt. Verfasser sieht die Gründe dieses Rückstandes in der Anschauungsänderung und in dem Pessimismus der letzten dichterischen Periode von Attila József. Diesmal wird also die Frage behandelt, wie der Dichter, nach der Schaffung einer Welt der Konsonanz und Harmonie strebend, zu der Formung einer seinen Ideen wiedersprechenden Welt gelangen konnte, und ferner was der Grund dafür sei, dass die dichteiische Botschaft dieser seiner Periode — beinahe gegen seinen Willen — die Disharmonie, die Zerbrochenheit, das Bewusstsein einer Unvollständigkeit, die verzweifelte Verlassenheit wird. Vergleicht man das psychoanalytische Tagebuch mit den Spätwerken, so wird jetzt versucht, das Disproportionsgefühl darzustellen und die Quellen dieser Gefühle anhand der früheren Gedichte aufzuzeigen. Zu diesem Zweck wird die Genese mehrerer Motive — so unter anderen die „des Spiels", „der neuen Welt" und in einem weitgefassten Sinne die „der Ordnung" — untersucht. Laut Verfasser sind diese Motive immer Züge der dichterischen Untersuchungen der entfremdeten Welt, die zugleich das Streben des Dichters nach der Schaffung einer Harmonie, „der äusserten Totalität der letzten Einsichten" zeigen.
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How to Cite
Szigeti, L. (1978). A "szabad-ötletek jegyzéke" és a kései versek : József Attila költészetének néhány motívumához. Acta Historiae Litterarum Hungaricarum, 16, 139–179. Retrieved from https://iskolakultura.hu/index.php/ahlithun/article/view/22507
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