Az 1916-os trónváltozás és a magyarországi evangélikusság

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Zsolt Giczi

Absztrakt

Am 21. im November 1916 ist Franz Joseph I. österreichischer Kaiser und ungarischer König gestorben. Sein Erbfolger, Karl IV. (als österreichischer Kaiser der Erste) wurde am 30. im Dezember in 1916 zu ungarischem König gekrönt. Diese Ereignisse haben die ehemaligen Menschen zu Thronänderung genannt. Die Staatmacht hat auf ganzem Gebiet von der Österreich-Ungarischen Monarchie erwartete, dass die Kirchen an dem Abschiednehmen von dem gestorbenen Herrschern und an dem Feier
von dem nächsten Landesherr teilnehmen. Die ungarische Regierung hat – im Name des Religion-, und Unterrichtswesenministers – mit den Leitern der Kirchen vermittelt, auf welcher Weise die Regierung gern hätte, wie die Kirchen diese Zeremonie feiern sollten. So wurden in den lutheranischen Kirchen bei dem Begräbnis von Franz Joseph I. Trauergottesdienste und bei der Krönung von Karl IV. feierliche Gottesdienste gehalten. In den kirchlichen Schulen haben sie sich auch festlich an diesen Geschehnissen erinnert. Die lutheranischen Superintendenten haben Umlaufschreiben ausgegeben. Ein wichtiges Teil des kirchlichen öffentlichen Lebens bedeutete die kirchliche Generalversammlung, wo sie diese geschichtliche Veränderung schriftlich befestigt haben. In der lutheranischen Presse hat diese Herrscherwandel einen grossen Platz bekommen, haben sie diese Begebenheitfolge teilig geschrieben. Davon kam es, dass sie den entschlafenden Monarch oft ideologisiert haben.
Viele lutheranischen Menschen konnten nicht vergessen, dass sie in der ersten Herrschaftszeit von Franz Joseph I. wie mächtige Beleidigungen leiden mussten, nicht nur die ganze ungarische Bevölkerung, sondern auch die protestantischen Kirchen. Die Niederwerfung von dem Freiheitskampf in 1848–1849, dann die kommende, blutige Vergeltung und Zwangherrschaft, bzw. die begrenzenden Maßnahmen – welche die Freiheit der protestantischen Kirchen geregelt haben – konnten die verfassungsgemäßige Regierung und die Entwicklung nach dem ÖsterreichischUngarischen Ausgleich 1867 ungeschehen. Trotzdem, dass sie mit Ehre
von Franz Joseph I. Abschied genommen haben, haben die ungarischen lutheranischen Leute bei seinem Begräbnis selbst nicht vertreten. Die Beziehung von dem neuen Herrscher und der lutheranischen Kirche wurde durch keine solche negative Sachen belastet. So haben mehre merkwürdige Leiter der ungarischen lutheranischen Kirche an der Krönung von Karl IV. in Budapest teilgenommen. Sie wollten ihr Teil aus dieser festlichen Gelegenheit ausnehmen, denn die Königkrönung ist keine einfache, katholische Zeremonie, haben sie so gedacht, sondern ein wichtiges juristisches Ereignis, woraus die lutheranische Kirche nicht ausbleiben dürfte.

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Hogyan kell idézni
Giczi, Zsolt. 2017. „Az 1916-Os trónváltozás és a magyarországi evangélikusság”. Acta Historica (Szeged) 140 (december):39-49. https://iskolakultura.hu/index.php/acthist/article/view/31621.
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