Az evangélikus egyház és az 1918-as polgári demokratikus forradalom

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Zsolt Giczi

Abstract

The period of the interim unconstitutional administration in Hungary (5.11. 1861-18.07.1865), the socalled 'Schmerling-Provisorium' had certain dual character concerning operating conditions of the civil associations. After the paralysis of the former decade the quantitative as well as qualitative indicators showed dynamic development having started already in 1857/58. On the other hand, the mechanisms of direct and indirect state control of their operation were turning even more oppressing. Through confidential and never published instructionAm 18. Oktober in Jahre 1918 hat die bürgerlich-demokratische Revolution in Ungarn gewonnen. Vor einigen Tagen früher ist der Ungarische Nationalrat entstanden und die Parteien des Rates haben eine neue Regierung gebildet, und der Leiter ist Mihály Károlyi Graf gewesen. Der sehr bedeutende Schritt war im begonnenen demokratischen Prozess, dass man am 16. November in 1918 die Volksrepublik proklamiert hat. In der Regierung von Károlyi waren drei Parteien und davon die Sozialdemokraten und die bürgerlichen Radikalen hatten ein anderes kirchenpolitisches Programm. Sie wollten eine durchgreifende Veränderung zwischen der Macht und den religiösen Gemeinden erreichen. Sie haben sich zum Ziel die folgenden Sachen gesetzt: der Staat und die Kirche trennen, die Kirchengüter in Gemeinbesitz übernehmen, die kirchlichen Schulen verstaatlichen, die Religionsunterricht aus den Schulen auslöschen. Der Religions-, und Unterrichtminister war Márton Lovászy - er war der Politiker von der Unabhängig und 48-er (Károlyi) Partei, - er hat in diesen Fragen einen gemässigen Standpunkt vertreten. Er hat es nicht zeitgemäss gehalten, dass man die Lage der Kirchen grundlegend ändern muss. Die ungarischen Lutheranern hat den demokratische Prozess mit Freude aufgenommen. Die Artikel, die in den lutheranischen Zeitungen erschienen sind, haben die neue staatliche Leitung begrüsst und von ihren Unterstützung gesichert. In den ersten Tagen des Novembers in 1918 haben Sándor Raffay und Henrik Geduly - die lutheranischen Bischöfe - die Rundschreiben herausgegeben, darin sie die Regierung von Károlyi gesetzmässig genannt haben. Sie haben die Pastoren und die Gläubigen aufgefordert, dass sie das Kabinett in der Bewahrung der inneren Ordnung und in der Arbeit für die ruhige Entwicklug der Gesellschaft helfen müssen. Der Vorsitz des Ungarischen Lutheranischen Pastor-Verein hat seinen Anschluss zum Ungarischen Nationalrat angemeldet. Am 9. November in 1918 haben die Vertretern des Religion-, und Unterrichtsministeriums und die Leitern der lutheranischen Kirche eine Besprechung gehalten. Sie haben verabredet, dass die Lutheranern die Regierung in der Tätigkeit für die Verbesserung des Landes ünterstützen werden. In Tausch wird man im Ministerium alles - was man tun kann - für die wichtigsten Problemlösungen der lutheranischen Kirche machen. Man hat die Leitern der lutheranischen Kirche beruhigt, dass die Staatsmacht die Autonomie und die gesetzlichen Rechte der Kirche in Ehren halten wird. Es hat die Kircheleitung darin verstärkert, dass sie die Regierung helfen müssen. Sie hofften, dass sie so die Vorbrechung der radikalen politischen Richtungen verhindern können. Die Lutheranern haben auch die Änderung der Staatsform am 16. November in 1918 angenommen. Sandor Raffay Bischof hat in der Name der Kirche am 14. Dezember 1918 ein Memorandum fur die Leitung des Kultusministeriums übergegeben. Damit hat die lutheranische Kirche die solangen Ergebnissen des bürgerlich-demokratischen Progresses anerkennt. s Count Mor Palffy who as governor stood at the head of public administration of Hungary strove in these years to work out and enforce ever more and more stipulations in order to restrict their autonomy. Before 1864 he did not intend to issue new general regulation in this respect, instead he endeavoured to build further restrictive instructions into the statutes of the new associations. In 1864, nonetheless, he made an attempt at enforcing new comprehensive regulation, without success. In the Western provinces of the Austrian Empire the mere existence of the recently founded constitutional political institutions, first of all of the 'Reichsrat', prevented any similar attempt at bringing civil associatios under strict state control, moreover, Palffy himself considered the matter of associations as an provincial affair and not as an imperial one, thus he had to look for potential political supporters first of all among the high ranking Hungarian civil servants. The latter, however, mostly deemed Palffy's aspiration to be definetely harmful on the chances of any future political settlement.

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How to Cite
Giczi, Zsolt. 2009. “Az evangélikus egyház és Az 1918-As polgári Demokratikus Forradalom”. Acta Historica (Szeged) 129 (January):41-58. https://iskolakultura.hu/index.php/acthist/article/view/10493.
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