Amesius korai magyar tanítványai : ismeretlen franekeri diputációk 1624- 1625-ből

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Imre Czegle

Absztrakt

Wilhelm Amesius (Arnes) als Professor in Franeker hielt ein Seminar an der Universität, wo er und seine Studenten die Behauptungen des Buches von Bellarmin (Disputationes de controversus... Ingolstadt. 1586—93) zu widerlegen bestrebten. Diese Disputationes erschienen in einem Buche mit dem Titel „Bellarminus enervatus..." (Franekerae 1625). Mit den ersten zwei Bänden dieses Buches beschäftigt sich diese Abhandlung, die die ungarischen Beziehungen und die Bedeutung dieser Disputationen betont. Unter den Respondenten befinden sich nämlich 23 ungarische Studenten (Vikaren), die alle zu der reformierten Kirche gehörten und aus den dortigen Hochschulen (Akademien) im grössten Teil aus Debrecen, Sárospatak und Siebenbürgen gekommen sind. Die Peregrination bedeutet von der Zeit der Reformation her eine lebendige Beziehung, die die ungarischen protestantischen Schulen und Kirchen mit den ausländischen Brüderkirchen in Verbindung hielt und durch welche neue Gedanken und Ideen überpflanzt waren. Amesius steckt seine Studenten gewiss mit den Ideen des Puritanismus und Ramismus an und mehrere von ihnen sind zu Hause — mit den Gedanken ihres Meisters bereichert — Vertreter der neuen philosophischen, naturwissenschaftlichen und theologischen Bewegungen geworden.

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Hogyan kell idézni
Czegle, I. (1971). Amesius korai magyar tanítványai : ismeretlen franekeri diputációk 1624- 1625-ből. Acta Historiae Litterarum Hungaricarum, 10, 107–123. Elérés forrás https://iskolakultura.hu/index.php/ahlithun/article/view/22457
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